Vertraulich: Fahrradfahren lernen mit einem Abschleppseil – das unterschätzte Gadget für Eltern & Kids

Sicherheit trifft Style (und passt einfach perfekt)

Wenn Kinder Fahrradfahren lernen, ist der Helm nicht nur ein Ausrüstungsstück – er ist Vertrauenssache. Eltern wollen Sicherheit, Kinder wollen Coolness. Der woom Helm verspricht beides – und liefert noch mehr.

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Warum der Helm keine Nebensache ist

Ein Fahrradhelm schützt nicht nur vor Verletzungen – er gibt Kindern und Eltern das Gefühl, vorbereitet zu sein. Und dieses Gefühl ist beim Lernen Gold wert.

Doch viele Kinderhelme haben Schwächen: Sie sitzen nicht richtig, verrutschen beim Fahren, sehen nach „Pflichtprogramm“ aus – oder sie nerven einfach beim Tragen.

Der woom Helm macht’s anders. Und genau deshalb verdient er einen eigenen Beitrag.

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✅ 1. Sicherheit: Entwickelt mit Köpfchen

Der woom Helm ist mehr als ein hübscher Schutzdeckel – er wurde speziell für Kinderköpfe entwickelt. Nicht als Mini-Version eines Erwachsenenhelms, sondern von Grund auf kindgerecht gedacht.

Sicherheits-Features im Überblick:

• Tiefer Sitz im Nacken: Mehr Schutz am Hinterkopf, wo Kinder besonders oft aufkommen.
• In-Mold-Bauweise: Fester, stabiler Aufbau bei gleichzeitig geringem Gewicht.
• Polsterung: Schockabsorbierend, atmungsaktiv und waschbar.
• Visierartige Vorderkante: Schützt die Stirn und wirkt wie ein kleiner Stoßfänger.
• Magnetverschluss mit Hautschutz: Kein Einklemmen der Haut beim Zumachen – ein echter Elterntraum.

Zertifiziert nach EN 1078, der europäischen Norm für Fahrradhelme – geprüft, getestet, sicher.

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🎯 2. Passform: Weil jeder Kopf anders ist

Ein Helm ist nur dann ein guter Helm, wenn er sitzt. Nicht zu locker, nicht zu eng – und so bequem, dass das Kind ihn vergisst. Genau das schafft woom mit seinem durchdachten Passformsystem.

Highlights der Passform:

• Drehverschluss hinten: Feinjustierbar, auch mit einer Hand.
• Ergonomisches Design: Extra für runde Kinderköpfe optimiert.
• Verstellbare Kinnriemen: Leicht anzupassen, bleiben zuverlässig in Position.
• Mehrere Größen (S/M/L): Damit der Helm mitwächst – und perfekt bleibt.

Tipp: Für den optimalen Sitz den Kopfumfang messen (über den Augenbrauen, waagrecht um den Kopf). Woom bietet klare Größentabellen – kein Rätselraten.

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🎨 3. Aussehen: Cool. Punkt.

Was bringt der sicherste Helm, wenn das Kind ihn nicht tragen will? Genau hier punktet woom mit einem Design, das Kinder wirklich anspricht.

Farben & Stil:

• Fröhlich, aber stilvoll: Farben wie “Mint Green”, “Woom Red”, “Midnight Blue” oder “Purple Rain” – kein Kitsch, sondern Geschmack.
• Mattes Finish: Modern und hochwertig – kein glänzender Plastik-Look.
• Reduziert & clean: Keine wilden Aufkleber, kein „Kinderkram“-Look – der Helm passt zum Rad, zum Style und zum Charakter.

Kinder fühlen sich ernst genommen – und tragen den Helm mit Stolz.

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Fazit: Der woom Helm – weil’s um mehr geht als nur Fahrradfahren

Der woom Kinderhelm bringt zusammen, was oft getrennt ist: maximale Sicherheit, perfekten Sitz und ein Design, das Kinder lieben. Er wurde nicht einfach entworfen, sondern entwickelt – mit echter Sorgfalt. Wer auf Qualität, Funktionalität und Stil setzt, kommt an diesem Helm nicht vorbei.

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